Deutsche Ausgabe #384
(11. bis 17. August 2025)
Nützliche
Links:
Michael
Ordmans englische
Originalversion
Barbaras
spanische
Übersetzung
Claudes französische
Übersetzung
Die hebräische
Übersetzung
Die Very-Good-News-Facebookseite
Highlights diese Woche:
- Motten
hören Pflanzen zu
-
Ägypten
braucht israelisches Gas
-
Erneuter
Weltmeistertitel im Jiu-Jitsu
-
Rabbi
findet seit 27 Jahren vermissten Israeli
Ehemalige Geiseln feiern die Hochzeit ihrer Tochter. Shir Siegel wartete zwei Jahre mit ihrer Hochzeit, da die Hamas ihre Eltern in Gaza als Geiseln hielt. Ihre Mutter Aviva kam nach 51 Tagen frei, ihr Vater Keith wurde nach 484 Tagen freigelassen. Die ehemaligen Mitgeiseln Emily Damari, Liri Albag, Agam Berger und Amit Soussana standen mit ihr unter der Chuppah.
https://unitedwithisrael.org/watch-keith-and-aviva-siegel-walk-daughter-down-aisle-as-six-freed-hostages-recite-heartfelt-shehecheyanu-prayer/
https://israfan.com/p/freed-hostages-join-siegel-wedding
Landwirtschaftliche Schule nahe der libanesischen Grenze. Der Kibbuz Yiron ist eine Bauerngemeinschaft in Obergaliläa nahe der Grenze zum Libanon. Dort öffnet diesen Herbst eine neue Landwirtschaftsschule mit Internat. Sie verbindet Bildung und Landwirtschaft und haucht der Region nach dem Krieg mit der Hisbollah neues Leben ein.
https://www.jns.org/new-israeli-agricultural-high-school-to-open-near-the-border-with-lebanon/
Das muss Hexerei gewesen sein! In den sozialen Medien hat Abdollah Ganji, ehemaliger Chefredakteur der staatlich kontrollierten iranischen Zeitung Javan, Israel vorgeworfen, während des letzten Krieges zwischen dem jüdischen Staat und der Islamischen Republik Iran »jüdische Hexerei« und dämonische Kräfte eingesetzt zu haben. Wie sonst könnte man den Sieg Israels erklären?
https://worldisraelnews.com/israel-used-jewish-witchcraft-during-war-iranian-journalist/
Technion-Absolventen feiern. Unter den 1.904 Technion-Absolventen, die soeben ihr Diplom erhalten haben, war auch Adi – dessen Bruder Shlomi, der eine Entführung durch die Hamas überlebt hat, saß im Publikum. Und: Die Zwillingsbrüder Ofek und Shachaf haben ihren Abschluss in Elektrotechnik und Informatik gemacht. Sie leisteten gemeinsam 500 Tage Reservedienst.
Weizmann besser wiederaufbauen. Einen Monat nach dem iranischen Raketenangriff auf das Weizmann-Institut laufen die Reparaturarbeiten auf Hochtouren. Die Raketen hatten Labore für Krebs-, Herz- und Umweltforschung zerstört. Ein »Wunder« verhinderte, dass sich die brennbaren Materialien auf dem Gelände entzündeten.
https://www.jns.org/israels-symbol-of-science-will-build-back-better-after-iranian-attack/
Über 85.000 ausländische Arbeitskräfte. Seit dem 7. Oktober 2023 sind 85.000 ausländische Arbeitskräfte nach Israel gekommen. 11.000 Landarbeiter, die vor dem Krieg geflohen waren, kehrten nach Israel zurück.
https://www.jns.org/more-than-85.000-foreign-workers-have-arrived-in-israel-since-start-of-war/
»Du bist mein Freund«. Ein Video zeigt, wie ein IDF-Soldat einem Kind aus Gaza Pudding gibt. Das Kind soll ihn mit seinem Bruder teilen. Später bedankt sich das Kind und nennt den Soldaten einen Freund mit gutem Herzen.
https://worldisraelnews.com/watch-heartwarming-moment-as-idf-soldier-shares-food-with-gazan-child/
Technion-Absolvent gründet KI-Forschungszentrum. Dr. Dean Leitersdorf ist CEO des Startups Decart (siehe hier). Jetzt spendet er einige Millionen Schekel für ein gemeinsames Exzellenzprogramm von Technion und Decart. So fördert er KI in Israel. Außerdem wird ein gemeinsames KI-Forschungszentrum errichtet.
https://www.calcalistech.com/ctechnews/article/sjca2dfrll
Motten
hören Pflanzen zu. Israelische
Wissenschaftler haben nachgewiesen: Pflanzen geben Geräusche von
sich und hören Bienen (siehe hier).
Weitere Studien zeigen: Weibliche Motten entscheiden anhand dieser
Geräusche, ob sie ihre Eier auf bestimmten Pflanzen
ablegen.
https://english.tau.ac.il/research/moths-plants
https://www.timesofisrael.com/groundbreaking-israeli-study-first-ever-to-show-insects-listening-in-on-plants-talking/
https://elifesciences.org/reviewed-preprints/104700/figures#tab-content
https://www.youtube.com/watch?v=BrL87LcZ9-4
Millionär und Erfinder. Der 83-jährige Professor Michael Belkin von der Universität Tel Aviv erhielt von der American Glaucoma Research Foundation den »Visionary Award«. Die MIXiii-Konferenz zeichnete ihn mit dem Lifetime Achievement Award aus. Er hat den Belkin Eagle (ein Gerät zur Behandlung des Glaukoms) erfunden und Belkin Vision für 280 Millionen Euro verkauft.
https://www.calcalistech.com/ctechnews/article/gj5wj9i8g
https://israelactive.com/?s=Alcon+Belkin+vision
Jüdische
Frauen sind innovativ.
Der achte Hack.Her.It-Wettbewerb wurde vom Schreiber LevTech
Entrepreneurship Center am JCT organisiert. Er brachte 136 orthodoxe
und ultraorthodoxe jüdische Frauen zusammen, um technische Lösungen
für gesellschaftliche Probleme zu
entwickeln.
https://www.jpost.com/business-and-innovation/article-863956
Israelische Vorschulkinder sind besser als ihre ausländischen Altersgenossen. Israelische Vorschulkinder starten früh und sind besser, vor allem in religiösen Schulen. Forscher sehen dies als Folge größerer sozioökonomischer und kulturell-sprachlicher Unterschiede Israels zu führenden Nationen.
https://www.jpost.com/israel-news/article-863926
Braucht ihr mehr Protein? Esst israelische Pommes. PoLoPo hat den Proteingehalt von Kartoffeln verdreifacht. Der Geschmack bleibt gleich gut – wie dieser Videotest zeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=Kxu8e2GCCGc
Ägypten braucht israelisches Gas. Es ist der größte Exportvertrag in der Geschichte Israels: NewMed Energy und seine Leviathan-Gaspartner unterzeichneten einen Vertrag über 30 Milliarden Euro und wollen bis 2040 rund 130 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Ägypten liefern. NewMed nennt den Deal »den wichtigsten Schritt seit der Entdeckung der Gasvorkommen in Israel«.
https://en.globes.co.il/en/article-egypts-el-sisi-needs-israeli-gas-to-survive-1001518389
https://worldisraelnews.com/israel-signs-record-35b-gas-export-deal-with-egypt/
Grünere Flughäfen. Der TaxiBot (siehe hier) ist ein hybrid-elektrischer Schlepper, der Flugzeuge ohne Zündung ihrer Triebwerke bewegt. Aktuell wird er in mehreren großen internationalen Drehkreuzen getestet, darunter Amsterdam Schiphol, Paris Charles de Gaulle und Neu-Delhi.
Der 210-Mio.-Euro-Club. Ein israelisches Startup als »Einhorn« (d.h. mit einem Wert von einer Milliarde Dollar [860 Mio. Euro]) zu bezeichnen, ist nicht der beste Indikator für seinen Erfolg. Erreicht es einen Jahresumsatz (ARR) von 210 Mio. Euro, dann ist dies ein weit besserer Indikator. Die meisten Mitglieder des israelischen ARR-Clubs wurden um 2015 gegründet und haben ein Jahrzehnt voller Aufs und Abs überstanden.
https://www.calcalistech.com/ctechnews/article/rk00dqrmdee
https://www.calcalistech.com/ctechnews/article/sytgjsbwxx
Finanzielle Unterstützung für kleine Unternehmen. Seit 2024 vergibt der Koret Israel Economic Development Fund (siehe hier) zinsgünstige Notkredite an kleine Unternehmen in Israel, die vom Krieg schwer getroffen wurden.
Rüstungsfirmen wollen an die Börse. Israel Aerospace Industries und Rafael Advanced Defense Systems befinden sich im Staatsbesitz. Beide planen einen Börsengang. IAI will einen kleinen Teil für 25 Mrd. Euro verkaufen. Sensible Daten bleiben geheim. Der Staat erhält den Gewinn.
https://www.calcalistech.com/ctechnews/article/hkmgb0r00lg
Jerusalem erreicht neue Höhen. Die Stadt stellte ihren ersten Wolkenkratzer vor. Damit folgt sie einem mutigen Schritt der modernen Stadtentwicklung und bewahrt ihre historische Identität.
https://worldisraelnews.com/watch-jerusalem-reaches-new-heights-with-construction-of-skyscraper/
https://www.youtube.com/watch?v=jvyvAcoMfCU
Exits, Übernahmen und Fusionen bis zum 17. August 2025: Das US-Unternehmen Advent International übernimmt Sapiens für 2,5 Milliarden Dollar. NICE Systems hat das deutsche KI-Unternehmen Cognity für 955 Millionen Dollar übernommen. Das US-Unternehmen Diginex hat Findings (IDRRA) für 305 Millionen Dollar übernommen. Der globale Gigant KPMG übernimmt die Geschäfte von Q.V.Technologies.
Startup-Investitionen bis zum 17. August 2025: Appcharge warb 58 Millionen Dollar; ACT-Security warb 20 Millionen Dollar; NeoLogic warb 10 Millionen Dollar.
Wegweisende Krebsforschung. Der Europäische Forschungsrat hat eine neue Förderung für Israelis an ein Projekt der Bar-Ilan-Universität vergeben. Das Projekt erforscht den Abbau von Proteinen und soll die Behandlung von Krebs und anderen Krankheiten auf molekularer Ebene revolutionieren. Ziel ist es, Zellen dazu zu bringen, schädliche Proteine zu zerstören.
https://www.biu.ac.il/en/article/583680
»Du hast deine Zunge verschluckt? Kein Grund zur Panik.« Eine neue Studie unter der Leitung eines Kardiologen des Ichilov (Sourasky) Medical Center in Tel Aviv zeigt, dass die Prüfung, ob Herzinfarktpatienten ihre Zunge verschlucken könnten, falsch und sogar gefährlich ist. Bei Herzinfarktpatienten darf diese Prüfung also nicht vor der Herz-Lungen-Wiederbelebung erfolgen. Verzögerungen können zum Tod oder zu schweren Sauerstoffmangelschäden im Gehirn führen.
https://www.ynetnews.com/health_science/article/hjblh11avxg
https://onlinecjc.ca/article/S0828-282X(25)00384-8/fulltext
Grenzüberschreitende Operationen. Zwei schwerkranke Israelis konnten dank Herz und Lunge eines kürzlich verstorbenen Patienten aus Zypern gerettet werden. Trotz einer Autopanne konnten die Organe innerhalb von vier Stunden nach Israel transportiert werden. Bei Kreuzspenden von lebenden Spendern haben fünf Israelis und drei Zyprioten eine neue Niere bekommen.
https://worldisraelnews.com/israeli-doctors-transplant-cypriot-heart-and-lungs-in-race-against-time/
Wie man Menschen erkennt, die ein Risiko für genetische Krankheiten haben.
Forscher des Rambam Medical Center in Haifa haben das Buch über pränatale Tests auf genetische Krankheiten neu geschrieben. Die »alte« Methode sucht nach identischen Abschnitten (ROH) in der von Eltern vererbten DNA. Der neue Algorithmus erkennt, dass ethnische Minderheiten mehr ROH haben.
https://unitedwithisrael.org/israels-rabin-medical-center-reports-genetic-disease-breakthrough/
Jungen aus der Yeshiva melden sich zum Militärdienst. Hunderte junge Männer aus Hesder-Yeshivas im ganzen Land haben sich zum Dienst gemeldet. Sie treten ihren IDF-Dienst im Hesder-Kampftrainingsprogramm an. Unter ihnen sind die Söhne zweier Minister und der Sohn des Leiters der Hesder-Yeshiva in Holon.
https://www.israelnationalnews.com/news/412884
https://www.israelnationalnews.com/news/413025
Israel hat uns gerettet. In der arabischsprachigen Radiosendung »Voice of the Druze« sagte eine syrische Drusin, die sich als Rama Rida vorstellte, ihr Volk wäre ohne das Eingreifen der IDF »vollständig vernichtet« worden.
https://worldisraelnews.com/israel-military-action-saved-us-says-druze-massacre-survivor/
Hilfe für junge Menschen in Not. ELEM/Youth in Distress in Israel ist Israels führende gemeinnützige Organisation für gefährdete Jugendliche. Sie betreut etwa 13.000 junge Menschen aus allen Bevölkerungsschichten des Landes. Mit 380 Mitarbeitern und mehr als 1.200 Freiwilligen hat sie nach den Ereignissen vom 7. Oktober 2023 neue Programme ins Leben gerufen.
Jüdische Mütter schließen sich in Israel zusammen. 280 Frauen aus 15 Ländern reisten für eine achttägige Reise nach Israel. Die jüdische Identität und die Verbindung zu Israel standen im Mittelpunkt. Das Projekt »Momentum Journey of Growth« brachte Teilnehmerinnen aus Indien, Venezuela, Frankreich, Kanada und Spanien zusammen.
Die Isaak-Abkommen. Der argentinische Präsident Javier Milei erhielt den Genesis-Preis von 1 Million Dollar. Er gründete damit die American Friends of the Isaac Accords (AFOIA). Die Organisation will die diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Israel und lateinamerikanischen Ländern vertiefen. Mileis Initiative orientiert sich an den Abraham-Abkommen.
https://apnews.com/article/israel-latin-america-ties-isaac-accords-milei-469d4db73045a10d550cde4fb1527dc0
https://worldisraelnews.com/argentinas-milei-launches-1-million-isaac-accords-initiative-to-strengthen-israel-latin-america-ties/
Junioren-Europameister
im Downhill-Radfahren.
Der Israeli Omri Danon gewann die Goldmedaille bei den Junioren der
Männer bei den UEC-Mountainbike-Downhill-Europameisterschaften 2025
in La Molina, Spanien. Die israelische Nationalhymne in
Spanien!
https://www.uec.ch/resources/2025%20Events/downhill/liste/res.pdf
https://www.linkedin.com/posts/dov-lipman_israeli-national-anthem-blasts-in-spain-congratulations-activity-7.358.820.755.813.416.961-fONw/
Erneuter Weltmeistertitel im Jiu-Jitsu. Der Israeli Nimrod Ryeder besiegte seinen Rivalen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und verteidigte damit seinen Titel im Jiu-Jitsu in der Gewichtsklasse bis 77 Kilogramm bei den 12. World Games in Chengdu, China. Bei den World Games werden 34 Sportarten ausgetragen. Die israelische Delegation gewann bei der diesjährigen Veranstaltung sieben Medaillen: zwei Gold-, zwei Silber- und drei Bronzemedaillen.
https://israfan.com/p/nimrod-ryeder-jiu-jitsu-gold-world-games
https://israfan.com/p/israel-gold-bronze-world-games-2025
Das Knesset-Museum ist offen. Besucher können das alte Knesset-Gebäude im Herzen Jerusalems betreten. Es beherbergt nun ein Museum, in dem man ein Selfie mit David Ben-Gurion machen, freigegebene Protokolle durchstöbern und durch die Hallen schlendern kann, in denen die ersten Staatsmänner Israels die Nation geformt haben.
https://worldisraelnews.com/watch-historic-knesset-museum-showcases-israels-founding-era/
Flamingos bleiben im Land. Schwärme von rosa Flamingos bleiben am Hula-See – sie meiden salzige Wasserquellen nicht länger. Seht euch die tollen Fotos an!
https://www.jns.org/breaking-migration-mold-flamingos-spend-first-ever-summer-at-hula-lake/
Das
jüdische Musikereignis des Jahres.
Der Israeli Ishay Ribo stand in Woodstock, New York, vor mehr als
14.000 Menschen aus nah und fern auf der Bühne. Es war das größte
jüdische Musikereignis des Jahres. Gleichzeitig war es die erste
Veranstaltung dieser Art an diesem legendären Veranstaltungsort.
https://www.israelnationalnews.com/flashes/664299
Weltmeisterin
im Para-Tischtennis.
Die Israelin Caroline Tabib hat den US-Open-Titel im Para-Tischtennis
gewonnen.
https://www.linkedin.com/posts/dov-lipman_israel-wins-again-congratulations-to-israeli-activity-73.602.870.789.469.224.96-Oz0z/
https://www.facebook.com/FollowTeamIsrael/posts/congrats-to-table-tennis-player-caroline-tabib-on-winning-the-us-open-so-proud-o/12.878.315.395.976.08/
Die
Straßen nach Jerusalem.
Israel
will 118 Mio. Euro investieren, um die Verkehrssicherheit in Judäa,
Samaria und dem Jordantal zu
verbessern.
https://www.jns.org/israel-to-invest-138m-in-judea-and-samaria-roads/
Rabbi findet seit 27 Jahren vermissten Israeli. Im Jahr 1996 verließ Slava Israel und reiste nach Samara/Russland, um seinen kranken Vater zu pflegen. Seine Frau und seine Töchter erhielten danach keine Nachricht mehr von ihm. Die Polizei suchte vergeblich. Auch Medienappelle blieben ohne Erfolg. Ein Beitrag in den sozialen Medien über einen Obdachlosen wies einen örtlichen Rabbi auf den Fall hin. Er fand Slava und brachte ihn mit seiner Familie zusammen.
https://collive.com/after-27-years-missing-rabbi-finds-missing-israeli-man/
Die größten Städte in Judäa und Samaria. Ich hab die Frage »Was ist die größte jüdische Stadt in Judäa und Samaria?« falsch beantwortet. Ich dachte, es wäre Ariel... aber anscheinend ist es Modi'in Illit. Beitar Illit folgt mit 70.000 Einwohnern. Ihre Zahl soll sich bald verdoppeln. In Judäa und Samaria leben 530.000 Juden. Bis 2050 sollen es eine Million sein.
https://www.jns.org/judeas-largest-city-set-to-double-in-size/
Partners in Torah. Die Initiative »Partners in Torah« vermittelt Einzelunterricht im Judentum. Lernende telefonieren, nutzen Internet-Videoanrufe oder treffen sich persönlich in Israel und weltweit. Seit ihrer Gründung im Jahr 1993 hat die Initiative weltweit über 110.000 Lernpartnerschaften ermöglicht. Mit ihrem bahnbrechenden Einzelunterrichtsmodell hat sie das jüdische Lernen revolutioniert.
https://www.jns.org/wire/across-generations-and-continents-an-unlikely-torah-partnership-flourishes/
https://partnersintorah.org/
Talmudische Rabbiner im Weingeschäft Israels. Eine neue Studie der Universität Haifa zeigt: Jüdische Religionsgelehrte in der Spätantike waren spirituelle Führer. Sie arbeiteten auch aktiv in der boomenden Weinindustrie des Mittelmeerraums während der römischen und byzantinischen Zeit.
https://www.israelnationalnews.com/news/412.843
Link zum englischen Original: http://www.verygoodnewsisrael.blogspot.com/
Ursprünglicher Herausgeber: Michael Ordman
Übersetzung: Yvaine de Winter
No comments:
Post a Comment
Note: only a member of this blog may post a comment.